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  • Posaunenfest vom 27.10. 2024 – jetzt bald als Video online!

    Es war ein besonderer Tag! Wer nicht dabei sein konnte, hat echt etwas verpasst!

    Nach 5 Jahren fand in der wunderschönen evangelischen Altstadtkirche in Gelsenkirchen-Mitte unter dem Leitspruch: „GOTT BLEIBT UNSERE ZUVERSICHT“ wieder mal ein POSAUNENFEST statt. Das Kernteam um Uwe Winter hatte sehr schöne, klangvolle Bläsermusik rausgesucht, und das 26-köpfige Bläserteam interpretierte diese Musik ganz wunderbar! Unser überörtlicher Chorleiter, Uwe Winter – der für „20 Jahre in dieser überörtlichen Dirigenten-Tätigkeit“ gesondert geehrt wurde – war voll in seinem Element! Auch bei Hans Schäfer, der kürzlich noch seinen 90. Geburtstag feiern durfte – mit Ständchen von einer kleinen Bläsergruppe -, bedankten wir uns für viele Jahre musikalischer, verantwortlicher Leitung im Männer- und Posaunenchor.

    Siegbert Gatawis war so freundlich, uns auf der Orgel mit wunderschönen Klängen zu unterstützen. Der Männerchor mit dem Lied „Du bist unsere Zuversicht“ wurde von Christian Gayk geleitet und von Siegbert Gatawis feinfühlig am Flügel begleitet.

    Als Festredner war Armin Bachor, der Theol. Leiter des Evangeliumdienstes für Israel (EDI), eingeladen. In seiner Predigt griff er das Leitthema der Feier auf: „Gott bleibt unsere Zuversicht!“ Er wies darauf hin, dass wir eine begründete Hoffnung und Zuversicht haben dürfen. Gott hat seinen Segen zugesagt, wenn wir uns nach Jeremia 17, 7 vertrauensvoll an ihn wenden und unsere Zukunft getrost in Gottes Hände legen. „Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.“

    Armin Bachor freute sich sehr über das Dankopfer, das 1.179 Euro betrug. Der Bruderrat beschloss, dieses Opfer auf 1.500 Euro aus Mitteln des Hauptvereins zu erhöhen. Das Geld wird dafür verwendet, die Bibel ins heutige Hebräisch (Ivrit) zu übersetzen und zu drucken. Gott segne und begleite dieses Projekt! DANKE besonders auch allen Gebern!

    In den Fürbitten dachten wir an die aktuelle Situation in dieser Welt und baten Gott um sein Erbarmen. Auch legten wir sowohl die Nöte, Sorgen, Krankheiten und Ängste unserer Geschwister als auch unsere Zukunft als Gemeinschaftskreis ganz bewusst in Gottes Hände. Er, der allmächtige und ewige Gott und Vater, hat durch seinen Sohn Jesus Christus versprochen: „Ich bin bei euch allezeit – heute, morgen und in Ewigkeit!“

    Michael Czylwik moderierte die Fest-Veranstaltung, die unser lieber, langjähriger Freund Karl Dragunski wieder aufnahm und in Bild und Ton festgehalten hat. Dafür sagen wir: „Herzlichen Dank, lieber Karl!“

    Wer sich das Fest anschauen und die klangvolle Musik hören möchte, kann ab dem 24. November, 14:30 Uhr über den YouTube-Kanal der Gebetsgemeinschaften ein gekürztes Video des Posaunenfestes (1:20 Stunden) abrufen. Viel Freude beim Hören!

    Wir freuen uns auf das nächste Gemeinschaftsfest, das wir gerne mit euch allen in 2025 feiern möchten. Gott behüte und segne euch bis dahin!

    Für den Bruderrat grüßt euch alle sehr herzlich 

    Euer Martin Krause 

  • Trost in einer dunklen Zeit

    Ihr lieben Freunde!

    Seit vielen Jahren unterstützen wir in unserer Familie die Organisation „Hoffnungszeichen e.V. – sign of hope.“ Die Impulse auf der Rückseite der monatlich erscheinenden Information HOFFNUNGSZEICHEN gefallen mir oft sehr gut. In Anlehnung an die Gedanken von Sybille Giersiepen grüße ich euch in dieser deutlich dunkleren Jahreszeit sehr herzlich. Für manche sind ja die Oktober- und Novembermonate eine schwierige, melancholische Zeit. Die goldenen Tage weichen dem Nebel und zunehmender Dunkelheit. Es können für manche Tage der Einsamkeit sein. Andere genießen besonders Tage der Einkehr und des zur Ruhe kommens. Eine Zeit auch, sich der Endlichkeit allen Lebens bewusst zu werden. Im November liegen ja nicht von ungefähr Feiertage des Gedenkens wie das katholische „Allerheiligen.“

    Mir – schreibt Frau Giersiepen weiter – mir ist es ein großer Trost, zu wissen: Egal ob diese dunkle Zeit, auch auf das Leben übertragen, eine Zeit der Erinnerung an den Sommer oder eine Zeit der Sehnsucht nach dem nächsten Frühling ist: jede Zeit – leicht oder schwer, gesellig oder einsam, fröhlich oder traurig – gehört zu dem Ganzen unseres Lebens und ist in Gottes Hand gebogen!

    So wie das der Prediger Salomo im 3. Kapitel formuliert oder auch der Psalm 31: „Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben im Himmel hat seine Zeit. Meine Zeit aber steht in deinen Händen, Gott!“

    Ganz liebe Grüße!

    Euer Martin Krause

  • Herzliche Einladung zum Frauenwochenende

    Das Team der Frauenarbeit in unserem Gemeinschaftskreis lädt ein zu einem Frauenwochenende mit Sarah Simonetti vom 4. bis 6. April 2025 in Haus Haard in Oer-Erkenschwick.

    Da die Teilnehmerinnen-Zahl begrenzt ist, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.